"Phantastisch
auch die
Vertonung der
Lausbubengeschichten „Max und Moritz“ von Wilhelm
Busch, der sich in seinen
kühnsten Träumen wohl nicht hat vorstellen
können, dass seine Geschichten –
über die das Duo auf der Suche nach Texten aus der deutschen
Literaturgeschichte
gestolpert war – derartig swingen. Perfekt wurde die Sache
durch das
schauspielerische Talent des Holländers, der sich alleine
durch sein Minenspiel
in panisch gackernde Hühner, freche Lausbuben und eine
unendlich traurige Witwe
Bolte zu verwandeln wusste...
...Wirklich sensationell,
was der Vorsitzende der Jazzfreunde, Holger
Ryseck, mit diesem Duo aus Heidelberg in die kleine Wasgaustadt geholt
hat.
Inzwischen fragt man sich nach jeder Vorstellung, wie Ryseck so etwas
noch zu
toppen gedenkt..."
(Pirmasenzer
Zeitung)
"Vielbeklatschter
Höhepunkt bleibt ihre
"ernsthafte Forschung in der deutschen Literatur", wie Huub Dutch
trocken anmerkt...
...Mit
Blues-, Swing-, aber auch traditionellen Marschelementen
und sogar Hymnen gibt es die Geschichten um die Witwe Bolte, den Lehrer
Lämpel
und die beiden Lausbuben mal ganz anders. Atemberaubend und unbedingt
hörenswert. Bitte gerne noch mehr davon. Kein Wunder, dass die
Gäste im
Kaffeehaus Hagen die beiden charmanten Künstler erst nach der
fünften Zugabe
von der Bühne lassen."
(Heilbronner Stimme)
"... Da
wurden Wilhelm
Buschs Streiche von Max und Moritz noch einmal in erfrischenden
Eigenkompositionen von Chris Oettinger lebendig, die der
holändische Chrakaterkopf (Anmerkung: Huub Dutch) textlich
nach
Buchvorlage in witzig-komödianter Weise und mit viel
feinsinnigem
Humor genial umsetzte. Von Anfang an reißt der begnadete
Entertainer das Publikum mit, welches sogleich in den Refrain "Ja, das
war ein schlimmes Ding, wie es Max und Moritz ging" einstimmt....
Schnell herrscht im ehemaligen Kuhstall des Kulturvereins GroKus
Partystimmung...".
(Rhein-Neckar-Zeitung)
"Im
Neulußheimer Kulturtreff "Alter Bahnhof" gaben die beiden
Charaktermusiker vor ausverkauftem Haus und ausnahmslos frenetisch
begeistertem Publikum ein Programm, das Niveau und Witz
gleichermaßen
atmete und irgendwo zu verorten ist zwischen Jazz, Blues, Chanson,
Schlager und Hymne.
(...)
Unangefochtenes Highlight aber ohne jede
Frage die Vertonung der Streiche aus Wilhelm Busch's 'Max und Moritz'.
(...) - atemberaubend. Nach mehr als zwei Stunden reinem Programm
forderte das frenetisch applaudierende Publikum ein ums andere Mal
Zugaben."
(Schwetzinger
Zeitung)
"...
Oettinger hat es
geschafft, alle Streiche im originalen Wilhelm Busch-Text zu vertonen.
Heraus kam ein musikalisches Musiktheater, wenn man will gar eine Jazz
Oper, die einem Schwamm gleich Blues, leichten Schlager, aber auch
moderne Elemente kunstvoll aufsaugt. Die Sprache Buschs und deren
Hintersinn sowie die stellenweise auch in der Zeit verhaftete
Brutalität der Texte, die ja auch etwas moritatenhaftes haben,
findet sich hier kongenial vertont..."
(Wormser Zeitung - Montag)
" Wahnsinnn:
Huub Dutch im Kelterhaus in
Ubstadt. ...
...Die
Vertonung von Wilhelm Buschs Max und Moritz damit (Anm.: mit dem
Wäscheleinophon / Kübelbaß) war ein
Höhepunkt des
Abends. Anschaulich und mit Buschs schwarzem Humor gespickt, grooven
die Geschichten zu Oettingers Melodien."
(Bruchsaler
Rundschau)
"Hier
zauberte das originelle "Huub Dutch Duo" mit jazzigen Sounds,
Blues, Boogie und witzigen Einlagen bis hin zum verjazzten Max und
Moritz eine solche Superstimmung, dass man fast den Beginn des
Hauptereignisses (Anm.: die "Vierburgenbeleuchtung") versäumt
hätte.
(RNZ-Online)
Eine
Senstion waren die Gäste, die Schöne (Anm.: der Autor
Lothar Schöne) eingeladen hatte. (...) Das Publikum durfte
mitsingen und hätte beide am liebsten nicht mehr von der
Bühne gelassen."
(op-online)
Huub Dutch: Gesang / Wäscheleinofon /
Trompete / Fuß-Maracas
Chris Oettinger: Piano / Gesang