"Wer allen Ernstes
'Wäscheleinophon' spielt, ist entweder an traditionellen
Instrumenten gescheitert oder so musikalisch begabt, dass er ein
eigenes Instrument erfinden kann. Huub Dutch ist definitiv Letzteres.
Er braucht nur an seiner Wäscheleine zu zupfen, mit den an
einen
Schuh geschnürten Maracas zu rasseln und mit seiner
'verbrauchten'
Stimme, wie sie so typisch für Sänger wie Ray Charles
ist, zu
singen und schon fügt sich alles zu Musik zusammen."
(Bruchsaler Rundschau).
Am Piano begleitet Herr
Oettinger:
Pianist, Komponist, Textdichter, Sänger und
Bühnen-Stoiker.
Mit musikalischer Poetik und lässigem Witz
präsentieren sie
ihre charmanten Chansons, mal fetzig, mal romantisch,
schörkellos,
intelligent und humorvoll.
"Kleine Besetzung,
große Show!"
(meier magazin).
Jetzt kübelt's
Presse
(Auszüge)
"... Richtig gut sind die
zwei, wenn sie
ihre eigenen Lieder geben. Allesamt aus der Feder von Chris Oettinger,
mit hintersinnigen Texten: mal ganz zärtlich und
einfühlsam
bei 'Is es', einer Liebeserklärung, oder bissig beim rasanten
Ritt
durch die neuen Medien: 'Life is fine, when you are always online.' ...
...Vielbeklatschter
Höhepunkt
bleibt ihre "ernsthafte Forschung in der deutschen Literatur", wie Huub
Dutch trocken anmerkt . ...
... Mit Blues-, Swing-,
aber auch
traditionellen Marschelementen und sogar Hymnen gibt es die Geschichten
um die Witwe Bolte, den Lehrer Lämpel und die beiden Lausbuben
mal
ganz anders. Atemberaubend und unbedingt hörenswert. Bitte
gerne
noch mehr davon. Kein Wunder, dass die Gäste im Kaffeehaus
Hagen
die beiden charmanten Künstler erst nach der fünften
Zugabe
von der Bühne lassen."
(Heilbronner Stimme)
"... Eines dürfte
feststehen: Den
Jazz-Freunden Dahn ist mit dem Engagement des Huub Dutch Duos ein
richtig großer Wurf gelungen. Nach diesem Publikumserfolg
muss
ein Folgegastspiel drin sein — da besteht überhaupt
kein
Zweifel.".
(Die Rheinpfalz)
"... Wirklich sensationell,
was der
Vorsitzende der Jazzfreunde, Holger Ryseck, mit diesem Duo aus
Heidelberg in die kleine Wasgaustadt geholt hat. Inzwischen fragt man
sich nach jeder Vorstellung, wie Ryseck so etwas noch zu toppen gedenkt
..."
(Pirmasenzer Zeitung)
"... Das Huub Dutch Duo
nimmt seine
Musik einerseits ernst: Allein die Beats, die so exakt kommen, sind ein
Indiz dafür, dass beide ausgebildete Musiker sind.
Andererseits
spielen sie auf der Bühne ihre Rollgen des fleißigen
'Herrn
Oettingers' und des lässigen Huubs mit solch trockenem Humor,
dass
man nicht anders kann als sie alle beide ins Herz zu
schließen
..."
(Bruchsaler Rundschau)
"... Im
Neulußheimer Kulturtreff
'Alter Bahnhof' gaben die beiden Charaktermusiker vor ausverkauftem
Haus und ausnahmslos frenetisch begeistertem Publikum ein Programm, das
Niveau und Witz gleichermaßen atmete und irgendwo zu verorten
ist
zwischen Jazz, Blues, Chanson, Schlager und Hymne. ...
... Wahre
Begeisterungsstürme aber entfesselten die eigenen Lieder der
beiden Ausnahmekünstler. ...
... Unangefochtenes
Highlight aber ohne
jede Frage die Vertonung der Streiche aus Wilhelm Buschs 'Max und
Moritz'. Durch viele musikalischen Genres schleifen die beiden ihre
begeisterten Zuhörer mit einem genialen Geschick für
die
Wendungen und atmosphärischen Veränderungen der
Bubengeschichte von Witww Bolte zu Schneider Böck und Lehrer
Lämpel: Hier swingt es, dort kommen marschartige Elemente zum
Einsatz, um gleich danach einer waschechten Hymne Platz zu machen, die
dann wieder von bluesigen Motiven verdrängt wird —
atemberaubend. Nach mehr als zwei Stunden reinem Programm forderte das
frenetisch applaudierende Publikum ein ums andere Mal Zugaben ..."
(Schwetzinger Zeitung)
"... unterhielten mit einer
gekonnten
Mischung aus Swing, Blues, Chanson und Soul und schafften es damit,
alle anwesenden Altersklassen restlos von sich zu überzeugen.
...
... So zählten
beispielsweise die
Vertonungen von Wilhelm Buschs 'Max und Moritz'–Geschichte zu
den
unumstrittenen Höhepunkten des bunten Konzertabends. Hier
konnte
das kleine Ensemble, das manchmal wie ein ganzes Orchester klingt,
beweisen, dass es literarisch und musikalisch gleichermaßen
gewandt ist."
(Die Rheinpfalz)
"... Hier zauberte das
originelle 'Huub
Dutch Duo' mit jazzigen Sounds, Blues, Boogie und witzigen Einlagen bis
hin zum verjazzten Max und Moritz eine solche Superstimmung, dass man
fast den Beginn des Hauptereignisses versäumt hätte".
(RNZ-Online)
"... Eine unserer
Lieblingsformationen
im Delta, mit dem swingenden Holländer, seinem
Kübelbass oder
Wäscheleinofon und Pianist Chris Oettinger. Kleine Besetzung,
große Show..."
(meier magazin)
"... Das hochklassige
Programm aus
Swing, Blues, Jazz, Chanson und Boogie-Woogie würzte er (Huub
Dutch) immer wieder mit fröhlichen Moderationen.
... Besonders brillant war
die Vertonung einiger Originaltexte der Max– und
Moritz–Geschichten von Wilhelm Busch ...
... Und wieder einmal war
es dem
Kulturverein Grokus (Grombacher Kulturscheune) gelungen zwei
Künstler zu engagieren, die das Publikum voll und ganz in
ihren
Bann zogen. Bereits nach kurzer Zeit wurde geschnippt, mitgesungen und
sogar getanzt ..."
(Kraichgau
Stimme)
"... Eine Sensation waren
die
musikalischen Gäste, die Schöne (Anm.: der Autor
Lothar
Schöne) eingeladen hatte. ...Das Publikum durfte mitsingen und
hätte beide am liebsten nicht mehr von der Bühne
gelassen ..."